TUSCH-Plenum am 20.3.2025

Am heutigen Frühlingsanfang, dem internationalen Tag des Kinder- und Jugendtheaters und Welttag des Glücks kamen bei strahlendem Wetter an die 80 Personen im Schultheater-Studio zusammen. Nachdem sich die Teilnehmenden des TUSCH-Plenums im vergangenen Jahr mit dem Thema „Partizipation“, insbesondere der verschiedenen Stufen der Beteiligungsmöglichen bis zur Selbstverwaltung beschäftigt haben, schloss die diesjährige Veranstaltung dort an und nahm ein Phänomen unter die Lupe, das Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Wege steht: „Adultismus“ ein Begriff, der die Machtungleichheit zwischen Kindern und Erwachse­nen beschreibt und infolge dessen die Diskriminierung jüngerer Menschen allein aufgrund ihres Alters. Ideen und Meinungen von Kindern und Jugendlichen werden oft ignoriert oder nicht ernst genommen, weil sie zu jung sind, das noch nicht verstehen oder weil es „einfach so ist“ und vielleicht auch schon immer war. Wie diese Vorurteile im Einzelnen aussehen, wie die Kinder und Jugendlichen auch selbst die Sichtweisen Erwachsener auf sie wahrnehmen und wie dann schlussendlich die Beziehung verschiedener Generationen auf Augenhöhe an­gestrebt werden kann, waren Themen der Nachmittagsveranstaltung.

Sina Kuhlins vom Leitungsteam des Schultheater-Studios begrüßt die Teilnehmenden herz­lich, streicht die lange Tradition und die doch immer aktuellen Themen der TUSCH-Veranstal­tungen heraus; immerhin wird TUSCH Frankfurt in diesem Jahr die 100 Schulen Marke kna­cken! Haben in früheren Jahren Kinder und Jugendliche beim TUSCH-Plenum kurze Werkstat­teinblicke in ihre Theaterarbeit gegeben, so waren sie in diesem Jahr als Gesprächsteilneh­mende eingeladen, um in der Diskussion ihre Stimme hörbar zu machen.

Die Wichtigkeit dessen strich auch Natalie Kohl vom Büro Kulturelle Bildung des Hessi­schen Ministeriums für Bildung, Kultur und Chancen heraus, welches TUSCH seit Anbeginn „voller Überzeugung“ fördert: Schülerinnen und Schülern soll eine „echte Stimme“ gegeben werden: Wie können wir einander auf Augenhöhe begegnen und die Welt gemeinsam gestal­ten? Theater biete die Chance, sich selbst und andere besser zu verstehen und neue Perspek­tiven zu gewinnen. Und genau das bräuchten wir in einer Welt, in der es nicht mehr selbst­verständlich ist, sich auch mal in andere hineinzuversetzen und konstruktiv mit anderen zu­sammenzuarbeiten – auch, wenn man unterschiedliche Meinungen, Ideen und Vorstellungen habe, so Kohl. Die positiven Effekte, die das Theaterspielen mit sich bringt, brauche es, um zukünftig kreative Lösungen für das gesellschaftliche Miteinander zu finden. Nachdem beide Begrüßende noch einmal die engagierte Arbeit der Programmleiterin Gundula van den Berg herausstellten, nahm diese die Gelegenheit wahr, ihrerseits die Teilnehmenden herzlich will­kommen zu heißen und die beiden Workshopleiterinnen vorzustellen:

Arnika Senftarbeitet seit fast 30 Jahren mit Kindern. Die Diplom- und Theater- und empowerment Pädagogin hat unter anderem im „Starke Stücke“ Team, bei der LeseEule und im Jugend- und Sozialamt – Kinderkultur der Stadt Frankfurt gearbeitet, derzeit ist sie in der feministischen Pfadfinder*innenarbeit tätig. Die Theatermacherin, Autorin und Aktivistin Mirrianne Mahnist Referentin für „Diversitätsentwicklung und Antidiskriminierung“ und als Frankfurter Stadtverordnete in vielen Ausschüssen tätig. Ihr besonderes Augenmerk gilt der Intersektionalität: wenn Menschen aufgrund mehrerer Merkmale diskriminiert werden.

Ein Film stimmt auf das Thema ein: viele unterschiedliche Kinder sprachen Sätze, die sie von Erwachsenen zu hören kriegen – erstaunlich, wie wenig sich da in den letzten 40 Jah­ren geändert zu haben scheint: „Das verstehst du noch nicht“, „so spricht man nicht mit Er­wachsenen“, „weil ich es sage“. Zum Schluss rufen die Kinder gemeinsam in die Kamera: „So spricht man nicht mit seinen Kindern!“ Dann noch ein paar erstaunliche demographische Infos: Das Zahlenverhältnis von 6 und 60jährigen (10mal so viele von Letzteren), das Verhält­nis „Eltern“ zu „ADAC-Mitgliedern“ – fast ebenso. Zuallererst wird aber vorweggeschickt: Der Alltag junger Menschen ist super divers / super unterschiedlich. An dieser Stelle sei ein Buch empfohlen: Aladin El Mafaalani, Sebastian Kurtenbach, Klaus Peter Strohmeier: Kinder – Min­derheit ohne Schutz. Aufwachsen in der alternden Gesellschaft, Kiepenhauer und Witsch, Köln 2025

Ausschnitt aus dem oben erwähntem Film.

„Niemand“, so Mirrianne Mahn, „weiß genau, wie sich jemand anders fühlt“ – vieles beruhe schlicht auf adultistischen Annahmen. So zum Beispiel die Zuschreibungen:

Kinder: egoistisch, trotzig, niedlich, rücksichtslos, unreif, nicht vertrauenswürdig

Erwachsene: schlau, erfahren, weitsichtig, verantwortungsvoll, vertrauenswürdig.

„Ein ungleiches Machtverhältnis könne sich überall dort finden, wo Kinder und Jugendliche auf Erwachsene treffen“, „jemanden wie ein Kind behandeln“ würde häufig als etwas Beleidi­gendes und Entmündigendes verstanden, und durch dieses Machtverhältnis lernten Men­schen außerdem von Anfang an, „dass es »normal« ist, dass es ein »Oben« und ein »Unten« gibt und dass es erstrebenswert ist, »oben« zu sein“, so Mahn weiter. Starke Worte zum Schluss des gemeinsamen Teils. Die Kinder und Jugendlichen wurden nun ins Foyer entlas­sen, wo sie unter sich sein und sich austauschen konnten

Workshop Kinder und Jugendliche

Im Foyer sammelten sich alle Kinder und Jugendlichen; die Studierenden, die ja auch in der Teilzeitberufsschule in Kitas arbeiten, blieben bei den Erwachsenen. Für die Kinder und Ju­gendlichen waren die Wahlmöglichkeiten bewusst offen gehalten, es musste nicht „gearbei­tet“ werden, wer sich aber Gedanken machen mochte, durfte dies auch tun.

  • Angefangen wurde mit einer Namensrunde, jedes Kind hat gesagt auf welche Schule es geht, wie alt es ist, und wie es heißt
  • Kennenlernspiel: „Alle die“, diesmal aber mit Forderungen, Erlebnissen im Alltag oder in der Schule; z.B. „Alle die mehr Pausen wollen, wechseln jetzt den Platz“, „Mehr Skaterparks“, „Mehr Mathe“, „Weniger Mathe“, „Mehr Freizeit“, „Machtlos in einer Konfrontation mit einer älteren Person“ usw.
  • Popcorn Pause
  • Kinder durften sich entscheiden, ob sie draußen spielen möchten, ob sie eine Haus- Führung oder ob sie Forderungen an Erwachsene aufschreiben möchten
  • Viele Kinder sind spielen gegangen, die übrig gebliebenen blieben drinnen und überlegten sich Forderungen
  • Die anderen Kinder haben sich eigenständig Spiele überlegt, die sie spielen wollen: Hi Ha Ho, Bombe, Maus aus dem Haus und Fußball

Die Empowerment-Pädagogin Arnika Senft ermutigte die Schüler*innen, sich zu äußern, auch gegenüber Erwachsenen deutlich für ihre Rechte einzustehen und ihre Forderungen hörbar zu machen.

Diese Wünsche und Statements der Kinder und Jugendlichen sind entstanden und wurden am Ende allen vor der Bühne vorgetragen:

Forderungskatalog:

  • Auf Toilette gehen, wann man will
  • Weniger Vokabeltests
  • Mehr Fächer, die Spaß machen (Kochen…)
  • Kopfbedeckungen -> gleiches Recht für alle, auch bei der „Kleiderordnung“
  • Weniger Druck
  • Weniger Machtlosigkeit und mehr Respekt vor persönlichen Grenzen
  • Kinder nicht extra bloßstellen: sie bekommen das Gefühl, nicht gut genug zu sein
  • Keine Bewertungen oder Noten mit Namen bekannt geben
  • Ruhig sein in der 7. Klasse ist anstrengend
  • Mehr Erklärungen zur Aufgabenstellung in Arbeiten/ Klausuren
  • Spinde in der Schule (Lehrer*innen haben Lehrerzimmer)
  • Keine Vergleiche von Schüler*innen
  • Mehr Nachsicht und Verständnis beim Handy: gehört zum Alltag
  • Meckern und Lästern von Lehrer*innen
  • „Schlimmste Klasse im Jahrgang“, in der Schule, in der Welt wollen wir nicht hören
  • Mehr Ess- und Trinkpausen, Essen und Trinken im Unterricht
  • Mehr Sportunterricht
  • Andere Möglichkeiten zu zeigen, was man gelernt hat (anstatt Arbeiten, z.B. Präsentationen)
  • Weniger Gewichtung von schriftlichen Arbeiten
  • Mehr Spielezeiten/ Pausen auf dem Hof
  • Zu TUSCH: schneller ins Stück finden, mehr ins Thema hineinfinden

Dieser umfangreiche Katalog zeigt, dass noch immer selbst in den basalsten Dingen, großer Handlungsbedarf an den Schulen herrscht. Jetzt müsste es weitergehen und zusammen überlegt werden, wie die notwendigen Schritte aussehen könnten, auch im Rahmen von TUSCH.

Workshop Erwachsene

Zeitreise

Mirrianne Mahn schickt die Teilnehmenden Erwachsenen auf eine Zeitreise. Dazu lässt sie uns zur Ruhe kommen, auf unseren Atem achten, ganz bei uns selbst ankommen. Und los geht es: eine Tagesreise an einem ganz normalen Tag in unserem Leben, vorbei an vielen Orten, Stationen unseres möglichen Alltags in einer Stadt. Nachdem wir dann alle wieder im Bett liegen und ruhig eingeschlafen sind, stellt uns die Workshopleiterin ein paar Fragen zur Reflexion:

„Sind in eurer Vorstellung Kinder oder Jugendliche vorgekommen?

Wenn ja, an welchen Stellen? Waren sie aktiv oder eher im Hintergrund?

Wenn keine Kinder oder Jugendlichen vorgekommen sind – warum glaubt ihr, dass das so ist?“ Der Erfahrung nach sehen die wenigsten erwachsenen Menschen bei dieser Phantasiereise Kinder.

Mirriane Mahn während ihres Redebeitrags.

Walk of Privilege

Der Name ist hier Programm und durch eine tatsächlich körperliche Positionierung im Raum wird visualisiert, wie es mit den einzelnen Teilnehmenden um ihre Selbstbestimmung steht. Mehr als 30 Statements wurden von Mirrianne Mahn verlesen: auf wen die jeweilige Aussage zutraf, durfte einen Schritt nach vorne gehen; die Ausgangsposition war für alle gleich, eine Reihe an der Wand. Hier ein paar Beispiele:

„Kannst du selbst entscheiden, wann du schlafen gehst?“

„Kannst du selbst entscheiden, ob du an einem Gespräch nach einer Vorstellung teilnimmst oder nicht?“

„Kannst du dich wütend oder enttäuscht zeigen, ohne dass man sagt, du seist ‚unreif‘ oder ‚kindisch‘?“

Nach den Fragen ist der ganze Pulk ein ordentliches Stück weitergekommen. Interessant wäre es gewesen zu sehen, wie weit die Kinder und Jugendlichen gekommen wären und wie das Verhältnis zu den Positionen der Erwachsenen gewesen wäre. Klar geworden ist den Erwachsenen sicher ihre zumindest teilweise Privilegiertheit.

Überlegungen in kleinen Gruppen

In Gruppen zu etwa sieben Personen wurde überlegt, wie sich adultistische Muster in die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendliche einschleichen und wie dem zu begegnen ist. Dem folgte eine Diskussion im Plenum, in der unterschiedliche Auffassungen von Theaterverständ­nis, aber auch die unterschiedlichen Bedürfnislagen erörtert wurden. Wie sind die Veranstal­tungen jeweils gestaltet und was sind die Gründe dafür? Den Eltern, die da waren, kam in dieser Runde lediglich eine beratende Rolle zu, da sie in die Theaterarbeit nicht direkt involviert sind. Schnell kam es bei der Diskussion zu Grenz­fragen von Aufsichtspflicht und Jugendschutz – ein Dilemma, das sich leider bei dem Thema immer wieder stellt. Was ist Schutz? Was Bevormundung? Immerhin wäre ein guter Ratschlag, den Kindern und Jugendlichen unvermeidbare Entscheidungen immer auch zu erklären, transparent zu sein, ehrlich nach Bedürfnissen zu fragen und über diese zu reden.

In einem weiteren Schritt ging es um Sehgewohnheiten und diese auch immer wieder in Frage zu stellen. Dabei ist auch die Perspektive wichtig: Es ist und bleibt schwierig, als er­wachsener Mensch aus der Perspektive von Kindern zu schreiben, vielleicht unmöglich. „Mit“, nicht „über“ lautet hier das Motto, das Kinder und Jugendliche möglichst von Anbe­ginn (zum Beispiel zu Beginn des Schreibprozesses eines Theaterstückes) mit einbezieht und gemeinsam nach neuen bzw. multiplen Perspektiven gesucht wird!

Und zuletzt: Kinder und Jugendliche leben jetzt und wollen sich mit ihren Fragen beschäftigen, nicht auf eine wie auch immer aussehende Zukunft ausgerichtet sein – und sei es als das viel beschworene „Publikum von morgen“. Das stellt sich ohnehin dann vielleicht von alleine ein, wenn sich Kinder und Jugendlich heute ernst-, wahrgenommen und gesehen fühlen und Erwachsene dafür sorgen, dass sie „eine gute Zeit“ haben!

TUSCHpektakel

Der letzte Teil des TUSCH Plenums wird traditionell für Infos und Fragen zum TUSCHpektakel Mitte Juni im Gallus Theater. Es hängen aus der Stellprobenplan und der Spielplan. Beide Pläne wurden auch schon per Mail versandt – bislang gab es keinerlei Einsprüche, darum wird der Spielplan auch jetzt auf der Webseite veröffentlicht.

Hinweise:

  • Ein Saalgrundriss vom Gallus Theater wird noch herumgeschickt
  • Es wird ein Stichtag geben, bis zu dem Technikwünsche ans Gallus Theater angemel­det werden können. Grundlicht plus max. 3 Extras. Die Umbaupausen müssen sehr kurz gehalten werden, da die Kinder / Jugendlichen ja bis zu drei Präsentationen an­schauen werden
  • Es wird eine Abfrage für die musikalischen Einspielungen für die GEMA geben
  • Bitte bis zum SCHpektakel die Fotoeinwilligung der Schüler*innen einholen. Einzel­blätter plus Gruppenübersicht auch mit denen, die nicht dürfen / wollen
  • Die Spielleitungsrunden sind obligatorisch für alle Lehrkräfte und Künstler*innen und dauert etwa eine Stunde. Die Schüler*innen müssen dann von jemand anderem heimbegleitet werden.
  • Bitte ladet eine Gastgruppe ein (mit Begleitung von Lehrkräften und/oder Eltern)
  • Auch gerne Eltern fragen, ob sie kommen mögen.
  • Die Präsentationszeit für die Gruppen beträgt maximal 20 Minuten

Die Programmleiterin Gundula van den Berg ist jederzeit bei Fragen ansprechbar und verein­bart auch gerne persönliche Gesprächstermine vor Ort, gerade bei den neuen Partnerschaf­ten!

Auch wenn es noch spannend gewesen wäre, am Ende wieder gemeinsam mit allen Genera­tionen in einen wie auch immer gestalteten Abschluss zu gehen und vielleicht gemeinsame Ideen für mehr Partizipation bei TUSCH, auch auf der Organisationsebene zu entwickeln, war die Veranstaltung ein „Augenöffner“ für die Wahrnehmung Erwachsener auf die Welt der Kinder. Adultistische Muster zu erkennen, ist schon einmal der erste Schritt hin zu einem wertschätzenden Miteinander, der Weg zu mehr, auch struktureller Partizipation von Schü­ler*innen, ist jedenfalls geebnet.

Danke ans Team des Schultheater-Studios, besonders Katalin Back und Mona Baijal für die Mitschriften, Katalin Back, Cara Pfeiffer und Merle Schönfelder für die helfenden Hände bei Kaffee und Popcorn und bei der Betreuung der Schüler*innen und Sina Kuhlins für die Beratung bei der Gestaltung der Veranstaltung und die drei Fotos für diesen Bericht.

Das Popcorn, über das sich Kinder wie Erwachsene sehr freuten.

Bericht: Gundula van den Berg

Liste der Teilnehmenden

4 Schüler*innen der Eichendorffschule Jg. 2, 4 Schüler*innen der Bonifatiusschule Jg. 3, 15 Schü­ler*innen der Georg-Büchner-Schule Jg. 4, 11 Schüler*innen der IGS Nordend Jg. 7, 5 Eeltern aus un­terschiedlichen Schulen, 3 Studierende der Käthe-Kollwitz-Berufsschule: Anke Eggelbusch, Kathryn Repp und Lena-Sophie Klimmeck.

Leider liegen uns von den weiteren teilnehmenden Kindern und Jugendlichen sowie den Eltern keine Namen vor – wir haben es versäumt, die Namen von den Schildern zu notieren.

Mirrianne Mahn, Workshopleiterin

Arnika Senft, Workshopleiterin

Natalie Kohl, HMKB

Stefanie Aznan, Kulturamt

Claudia May, Stadtschulamt

Annette Pfeiffer, Staatl. Schulamt

Katharina Fertsch-Röver, LTPH

Katharina Rossi, „Trau Dich!“ Hessen Rheinland Pfalz

Laura Sommer, Projektkoordination Prävention, KATS und Freie Ensembles

Sara Anselment, Freies Team

Nina Blank, Projektmanagement Startchancen

Nicole Peinz, GeschlecherRolleMensch

Mona Baijal, Leitung Schultheater-Studio

Sina Kuhlins, Leitung Schultheater-Studio

Nina Natzke, Leitung Theaterpädagogik

Katalin Back, FSJ

Cara Pfeiffer, FSJ

Merle Schönfelder, FSJ

Fiona Louis, TheaterGrueneSosse (TL)

Johanna Kosmetschke, Dahlmannschule

Petra Heinicke-Mathieu, Fried-Lübbecke Schule (SL)

Stefanie Scholl, Fried-Lübbecke Schule

Annette Wenner, Waldschule

Susannah Spahn, Waldschule

Kerstin Wenk, Waldschule

Carola Moritz, Kulturhaus Frankfurt (TL)

Meike Volk, Weißfrauenschule

Kathrin Nettke, Weißfrauenschule

Fatma Kilicer, Schule am Mainbogen

Anina Engelhardt, Schauspiel Frankfurt

Stefanie Huther, Käthe-Kollwitz Schule

Isabella Galys, Georg-Büchner Schule

Dennis Piechota, Bonifatiusschule

Alicen Herrmann, IGS Nordend

Alexa Frickler, Gymnasium Riedberg

Ulrike Happel, Theateratelier Bleichstr. 14h

Sabine Scholz, Theateratelier Bleichstr. 14 h

Angeliki Zahu, Eichendorffschule

Sarah Kortmann, Kortmann&Konsorten (TL)

Martin Schüler, Liebigschule

Gundula van den Berg, Programmleitung TUSCH

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