Liebigschule & Kortmann&Konsorten
Hier könnte Ihr Zitat stehen!
und eine Quelle
SEIT:
ANSPRECHPARTNER*IN:
Sarah Kortmann
Martin Schüler
WUNSCH:
ZIEL:
TUSCHpektakel 2025
Die neue Partnerschaft begann mit einem Gastspiel an der Schule: „Die Verwandlung“ wurde vor der Schulgemeinde aufgeführt, passend zum späteren Kernprojekt der Oberstufe.
Der Schauspieler Julius Ohlemann und die Regisseurin Sarah Kortmann haben gemeinsam mit dem Lehrer Martin Schüler und seinem Kurs Darstellenden Spiel ein Theaterstück mit der Assoziation „Kafkaesk“ erarbeitet. Dabei wurden verschiedene Texte Kafkas gelesen und besprochen. Die Schüler*innen interpretierten Parabeln wie „Vor dem Gesetz“, Motive aus dem Roman „Der Prozess“ oder eben aus der Erzählung „Die Verwandlung“ auf ihre ganz eigene Weise und übertrugen sie auf Situationen der Gegenwart, die sich durch Skurrilität und überraschende Wendungen auszeichnen. Was passiert, wenn das Handy plötzlich über die politische Haltung entscheidet? Wie fühlt es sich an, in eine fremde Rolle gedrängt zu werden, aus der es scheinbar kein Entkommen gibt? Und wo liegt die Grenze zwischen Realität und Albtraum? Die Szenen sind aus Improvisationen der Schüler*innen entstanden und bilden einen Reigen verschiedener Figuren und Situationen in einer „kafkaesken“ Welt, der sich mit Einzelschicksalen im Spannungsfeld zu Institutionen, Autoritäten und Regierungen beschäftigt. Dabei entstand eine Inszenierung von bedrückender Komik – ganz im Sinne Kafkas und noch viel mehr.
Projekt 2025
Sarah Kortmann und Julius Ohlemann von der Theatergruppe Kortmann & Konsorten arbeiten in diesem Schuljahr gemeinsam mit dem DS-Grundkurs Q1/2 der Liebigschule unter der Leitung von Martin Schüler an einer Inszenierung, die sich auf Texte von Franz Kafka bezieht. Ziel des Projekts ist es, das Kafkaeske in selbst entwickelten Szenen zu inszenieren, die in Form eines Reigens miteinander verknüpft sind.
Dabei interpretieren die Schüler*innen Parabeln wie „Vor dem Gesetz“, Motive aus den Roman „Der Prozess“ oder aus der Erzählung „Die Verwandlung“ auf ihre ganz eigene Weise und übertragen sie auf Situationen der Gegenwart, die sich durch Skurrilität und überraschende Wendungen auszeichnen.
Was passiert, wenn das Handy plötzlich über die politische Haltung entscheidet? Wie fühlt es sich an, in eine fremde Rolle gedrängt zu werden, aus der es scheinbar kein Entkommen gibt? Und wo liegt die Grenze zwischen Realität und Albtraum? Dabei entsteht eine Inszenierung voller skurriler Momente, grotesker Wendungen und bedrückender Komik – ganz im Sinne Kafkas und noch viel mehr.


